~meoralis~
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#FotoVorschlag: Oben und unten // Up and down, top and bottom, above and below

#Umbrien ↗️ #Assisi ↗️ Unterkirche ↗️ Oberkirche ↗️ #Vögel ↗️ #Wolkendecke
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#Umbria ↗️ Assisi ↗️ Lower #Church ↗️ Upper Church ↗️ #birds ↗️ #clouds


#BasilikaSanFrancesco#BasilicaOfSaintFrancisOfAssisi#BasilicaDiSanFrancescoDAssisi#Kirche #cityscape #urban#streetPhotography #landscape #landscapePhotography #mountainscape#UNESCO#Italien#Italy#Italia
A dramatic, high-angle landscape photograph of the Basilica of Saint Francis of Assisi's upper terrace, taken on an overcast day. In the foreground, a diagonal stone balustrade with a partial view of a large, striped courtyard with a long arched cloister on the right. A few tourists are visible. To the left, a stone building with "HOTEL SUBASIO" written on its side. Beyond the courtyard, the misty, sprawling Umbrian countryside unfolds with cultivated fields and distant towns. A flock of birds flies in a loose formation against the heavily clouded, grey sky, which has a patch of faint sunlight breaking through. The distant Apennine mountains are silhouetted against the horizon, shrouded in mist.
A dramatic, high-angle landscape photograph of the Basilica of Saint Francis of Assisi's upper terrace, taken on an overcast day. In the foreground, a diagonal stone balustrade with a partial view of a large, striped courtyard with a long arched cloister on the right. A few tourists are visible. To the left, a stone building with "HOTEL SUBASIO" written on its side. Beyond the courtyard, the misty, sprawling Umbrian countryside unfolds with cultivated fields and distant towns. A flock of birds flies in a loose formation against the heavily clouded, grey sky, which has a patch of faint sunlight breaking through. The distant Apennine mountains are silhouetted against the horizon, shrouded in mist.
A dramatic, high-angle landscape photograph of the Basilica of Saint Francis of Assisi's upper terrace, taken on an overcast day. In the foreground, a diagonal stone balustrade with a partial view of a large, striped courtyard with a long arched cloister on the right. A few tourists are visible. To the left, a stone building with "HOTEL SUBASIO" written on its side. Beyond the courtyard, the misty, sprawling Umbrian countryside unfolds with cultivated fields and distant towns. A flock of birds flies in a loose formation against the heavily clouded, grey sky, which has a patch of faint sunlight breaking through. The distant Apennine mountains are silhouetted against the horizon, shrouded in mist.
Kiki
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🇺🇸: The willow warbler (Phylloscopus trochilus) is a songbird species in the leaf warbler family (Phylloscopidae). The willow warbler is a small passerine bird, measuring 11–13 cm in length. It appears slender compared to many other warblers and has a fine, pointed beak and relatively long wings. Its distribution area covers most of temperate and subarctic Europe and Asia, with wintering grounds in sub-Saharan Africa. Like other leaf warblers, the willow warbler is primarily insectivorous. Its diet focuses on small insects and spiders. Occasionally, it also eats berries and other soft plant material.


🇩🇪: Der Fitis (Phylloscopus trochilus) ist eine Singvogelart aus der Familie der Laubsänger (Phylloscopidae). Der Fitis ist ein kleiner Sperlingsvogel von 11–13 cm Körperlänge. Er wirkt im Vergleich zu vielen anderen Laubsängern zierlich und besitzt einen feinen, spitzen Schnabel sowie relativ lange Flügel. Das Verbreitungsgebiet umfasst weite Teile der gemäßigten und subarktischen Zonen Europas und Asiens, die Winterquartiere liegen südlich der Sahara in Afrika. Wie auch andere Laubsänger ist der Fitis vorwiegend Insektenfresser. Der Schwerpunkt des Nahrungsspektrums liegt auf kleinen Insekten und Spinnen. Gelegentlich frisst er auch Beeren und andere weiche Pflanzenteile.


📍Netherlands


📷:

ISO 3200

Aperture F/7.1

Shutterspeed 1/1000


Comments and Story reshares are much appreciated♡

#your_best_birds #nature #naturephotography #photography #photographer #photo #photograph #photographylover #photography📷 #photoshot #animals #animalphotography #wildlife #canon #canoneosr7 #geoleserfoto #birdphotography #bird #birds #birdlovers #vogel#vögel #vogelfotografie #birdies #shotoncanon #zwitscherfoto #morebirdpics #willowwarbler #fitis
Küstentröte
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#GutenMorgen Fediland. ☕
Zombie walk before coffee.
Habt einen schönen #Donnerstag.
#Fotografie#Photography#Vögel#Birds#BirdsOfMastodon
Nahaufnahme des Kopfes eines Regenbogenloris (Trichoglossus moluccanus) im Profil. Der Vogel hat die Augen halb geschlossen. Der Regenbogenlori ist ein mittelgroßer Papagei, mit einer Länge von 25 bis 30 Zentimetern. Das Gewicht variiert zwischen 125 und 150 Gramm. Das Gefieder ist hell und leuchtend. Der Kopf ist tiefblau mit einem grünlich-gelben Nackenkragen und die Oberseite der Flügel, der Rücken, der Bürzel und der Schwanz sind grün. Der Schnabel ist orange-rot, die Brust variiert in rot-orange-gelben Tönen und der Bauch ist tiefblau. Im Flug hebt sich der breite gelbe Flügelstreif der Unterhandschwingen deutlich von den roten Unterarmdecken und dem braunen Flügelhinterrand ab.
Nahaufnahme des Kopfes eines Regenbogenloris (Trichoglossus moluccanus) im Profil. Der Vogel hat die Augen halb geschlossen. Der Regenbogenlori ist ein mittelgroßer Papagei, mit einer Länge von 25 bis 30 Zentimetern. Das Gewicht variiert zwischen 125 und 150 Gramm. Das Gefieder ist hell und leuchtend. Der Kopf ist tiefblau mit einem grünlich-gelben Nackenkragen und die Oberseite der Flügel, der Rücken, der Bürzel und der Schwanz sind grün. Der Schnabel ist orange-rot, die Brust variiert in rot-orange-gelben Tönen und der Bauch ist tiefblau. Im Flug hebt sich der breite gelbe Flügelstreif der Unterhandschwingen deutlich von den roten Unterarmdecken und dem braunen Flügelhinterrand ab.
Nahaufnahme des Kopfes eines Regenbogenloris (Trichoglossus moluccanus) im Profil. Der Vogel hat die Augen halb geschlossen. Der Regenbogenlori ist ein mittelgroßer Papagei, mit einer Länge von 25 bis 30 Zentimetern. Das Gewicht variiert zwischen 125 und 150 Gramm. Das Gefieder ist hell und leuchtend. Der Kopf ist tiefblau mit einem grünlich-gelben Nackenkragen und die Oberseite der Flügel, der Rücken, der Bürzel und der Schwanz sind grün. Der Schnabel ist orange-rot, die Brust variiert in rot-orange-gelben Tönen und der Bauch ist tiefblau. Im Flug hebt sich der breite gelbe Flügelstreif der Unterhandschwingen deutlich von den roten Unterarmdecken und dem braunen Flügelhinterrand ab.
Küstentröte
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#GutenMorgen Fediland. ☕
Mit Wellensittichen ist es ähnlich wie mit Geldscheinen:
Die "echten" erkennt man unter UV-Licht.
Habt einen schönen #Mittwoch.
#Fotografie#Photography#Vögel#Birds#BirdsOfMastodon
Gefieder aufgeplustert und den Kopf zum Schlafen unter die Flügel gesteckt. Wellensittiche der Wildform sind rund 18 Zentimeter lang und weisen keinen auffallenden Geschlechtsdimorphismus auf. Weibchen sind geringfügig schwerer. Die Geschlechter lassen sich vor allem anhand der Farbe der Wachshaut unterscheiden, die bei der Wildform bei den Männchen blau und bei den Weibchen braun ist. Wellensittiche besitzen eine leuchtend grüne Grundfärbung, die von einer schwarzen Querbänderung, den namensgebenden Wellen, überlagert wird. Die Bänderung beginnt am Vorkopf. Das Wellenmuster ist auf Kopf und Vorderrücken sehr fein und geht auf den Flügeldecken in breite Querstreifen über. Die Stirn, die Augenregion, die Kehle und die vordere Wangenhälfte sind gelb. An den Wangen besitzen sie je einen blauen Fleck, über der Kehle finden sich vier bis sechs schwarze rundliche Flecken. Bei Mutationsformen kann die Zahl der Kehlflecken abweichen. Die Unterflügeldecken sind grün, der Schwanz grünlichblau und die äußeren Federn kürzermittig mit gelbem Band. Die Füße sind gräulichblau. Unter Ultraviolettstrahlung fluoreszieren einige Federn des Kopfgefieders bei der Wildform schwefelgelb. Wellensittiche sind Tetrachromaten und UV-sichtig.
Gefieder aufgeplustert und den Kopf zum Schlafen unter die Flügel gesteckt. Wellensittiche der Wildform sind rund 18 Zentimeter lang und weisen keinen auffallenden Geschlechtsdimorphismus auf. Weibchen sind geringfügig schwerer. Die Geschlechter lassen sich vor allem anhand der Farbe der Wachshaut unterscheiden, die bei der Wildform bei den Männchen blau und bei den Weibchen braun ist. Wellensittiche besitzen eine leuchtend grüne Grundfärbung, die von einer schwarzen Querbänderung, den namensgebenden Wellen, überlagert wird. Die Bänderung beginnt am Vorkopf. Das Wellenmuster ist auf Kopf und Vorderrücken sehr fein und geht auf den Flügeldecken in breite Querstreifen über. Die Stirn, die Augenregion, die Kehle und die vordere Wangenhälfte sind gelb. An den Wangen besitzen sie je einen blauen Fleck, über der Kehle finden sich vier bis sechs schwarze rundliche Flecken. Bei Mutationsformen kann die Zahl der Kehlflecken abweichen. Die Unterflügeldecken sind grün, der Schwanz grünlichblau und die äußeren Federn kürzermittig mit gelbem Band. Die Füße sind gräulichblau. Unter Ultraviolettstrahlung fluoreszieren einige Federn des Kopfgefieders bei der Wildform schwefelgelb. Wellensittiche sind Tetrachromaten und UV-sichtig.
Gefieder aufgeplustert und den Kopf zum Schlafen unter die Flügel gesteckt. Wellensittiche der Wildform sind rund 18 Zentimeter lang und weisen keinen auffallenden Geschlechtsdimorphismus auf. Weibchen sind geringfügig schwerer. Die Geschlechter lassen sich vor allem anhand der Farbe der Wachshaut unterscheiden, die bei der Wildform bei den Männchen blau und bei den Weibchen braun ist. Wellensittiche besitzen eine leuchtend grüne Grundfärbung, die von einer schwarzen Querbänderung, den namensgebenden Wellen, überlagert wird. Die Bänderung beginnt am Vorkopf. Das Wellenmuster ist auf Kopf und Vorderrücken sehr fein und geht auf den Flügeldecken in breite Querstreifen über. Die Stirn, die Augenregion, die Kehle und die vordere Wangenhälfte sind gelb. An den Wangen besitzen sie je einen blauen Fleck, über der Kehle finden sich vier bis sechs schwarze rundliche Flecken. Bei Mutationsformen kann die Zahl der Kehlflecken abweichen. Die Unterflügeldecken sind grün, der Schwanz grünlichblau und die äußeren Federn kürzermittig mit gelbem Band. Die Füße sind gräulichblau. Unter Ultraviolettstrahlung fluoreszieren einige Federn des Kopfgefieders bei der Wildform schwefelgelb. Wellensittiche sind Tetrachromaten und UV-sichtig.
~meoralis~
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A dramatic, high-angle landscape photograph of the Basilica of Saint Francis of Assisi's upper terrace, taken on an overcast day. In the foreground, a diagonal stone balustrade with a partial view of a large, striped courtyard with a long arched cloister on the right. A few tourists are visible. To the left, a stone building with "HOTEL SUBASIO" written on its side. Beyond the courtyard, the misty, sprawling Umbrian countryside unfolds with cultivated fields and distant towns. A flock of birds flies in a loose formation against the heavily clouded, grey sky, which has a patch of faint sunlight breaking through. The distant Apennine mountains are silhouetted against the horizon, shrouded in mist.
A dramatic, high-angle landscape photograph of the Basilica of Saint Francis of Assisi's upper terrace, taken on an overcast day. In the foreground, a diagonal stone balustrade with a partial view of a large, striped courtyard with a long arched cloister on the right. A few tourists are visible. To the left, a stone building with "HOTEL SUBASIO" written on its side. Beyond the courtyard, the misty, sprawling Umbrian countryside unfolds with cultivated fields and distant towns. A flock of birds flies in a loose formation against the heavily clouded, grey sky, which has a patch of faint sunlight breaking through. The distant Apennine mountains are silhouetted against the horizon, shrouded in mist.
A dramatic, high-angle landscape photograph of the Basilica of Saint Francis of Assisi's upper terrace, taken on an overcast day. In the foreground, a diagonal stone balustrade with a partial view of a large, striped courtyard with a long arched cloister on the right. A few tourists are visible. To the left, a stone building with "HOTEL SUBASIO" written on its side. Beyond the courtyard, the misty, sprawling Umbrian countryside unfolds with cultivated fields and distant towns. A flock of birds flies in a loose formation against the heavily clouded, grey sky, which has a patch of faint sunlight breaking through. The distant Apennine mountains are silhouetted against the horizon, shrouded in mist.